Zur Herstellung von Sonderrädern werden unterschiedliche Materialien verwendet und Produktionsarten angewendet. Zur Bestimmung von Materialzusammensetzungen, Materiellegierungen vergeben wir diese von Art von Prüfungen an einen Technischen Dienst, der über die notwendigen und einschlägigigen technischen und genehmigungsrelevanten Kenntnisse und Fähigkeiten verfügt. Nur so können wir sicherstellen, dass die von Herstellern gemachten Angaben, im Zweifelsfall, auch stimmen.
Legierung | Pkw und Geländefahrzeuge |
Krad | Anh für Pkw | LastKfz/SattelZgm und Kom |
Anh/SattelAnh für LastKfz |
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Aluminium | A | A | A | A | A |
Magnesium | A, B, C, D | A, B, C, D | -- | * | * |
Stahl | D, E | D, E | D, E | -- | -- |
A | - | Dokumentation der mechanischen Eigenschaften und Entnahmestelle der Proben durch Antragsteller |
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B | - | Erfassung der mechanischen Eigenschaften (Rp0,2, Rm, und A%) nach EN 10002 im Radanschlussbereich, Übergang Schüssel/Felgen- und Felgenbettbereich |
C | - | Anfertigung von Mikroschliffen, insbesondere aus dem Übergang Radanschluß/Radschüssel zur Beurteilung des Gefügeaufbaues. Korrosionskritische Spurenelemente müssen hierbei gleichmäßig sein. |
D | - | Die Haupt-Legierungsbestandteile sind zu ermitteln und mit den Hersteller-Unterlagen zu vergleichen |
E | - | Dokumentation der mechanischen Eigenschaften des Ausgangsmaterials, z.B. in Form eines Abnahmeprüfzeugnisses B nach ISO 404 |
* | - | Prüfanforderung nicht festgelegt |
-- | - | Prüfung nicht gefordert |